◀ ▶ Ausschlusshandschrift BStK.-Nr. 216 Bibliothek St. Gallen, Stiftsbibliothek Signatur 278 Identifizierung als Glossenhandschrift StSG. 186 Digitalisat 216 St. Gallen, Stiftsbibliothek 278 (→ Codex) Ausschluss der Handschrift Der von H. Hattemer abgedruckte geheimschriftliche Eintrag enthält nichts Althochdeutsches (so bereits StSG. IV, S. 447, Nr. 186); bei dem Eintrag handelt es sich um einen als Federprobe vielfach verwendeten Alphabetvers. Links Handschriftencensus Mirabile. Digital Archives for Medieval Culture. Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 Rolf Bergmann, Zehn St. Galler Kleinigkeiten. Glossen zu allem möglichen außerhalb von Texten, in: Sprache und Dichtung in Vorderösterreich. Elsass – Schweiz – Schwaben – Vorarlberg – Tirol. Ein Symposion für Achim Masser zum 65. Geburtstag am 12. Mai 1998, herausgegeben von Guntram A. Plangg – Eugen Thurnher, Schlern-Schriften 310, Innsbruck 2000, S. 43 Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 Rolf Bergmann, Erfassung und Dokumentation der volkssprachigen Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 9 Denkmahle des Mittelalters. St. Gallen's altteutsche Sprachschätze, III, herausgegeben von Heinrich Hattemer, Nachdruck Graz 1970, St. Gallen 1847, S. 598 (online) Die althochdeutschen Glossen. Gesammelt und bearbeitet von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, IV. Alphabetisch geordnete Glossare. Adespota Nachträge zu Band I-III. Handschriftenverzeichnis, Unveränderter Nachdruck 1969, Dublin – Zürich 1898, S. 447, Nr. 186 (online) Andreas Nievergelt, Was sind eigentlich Federproben?, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 133, 150 An den Anfang