987
1805
M. p. th. f. 28
StSG. 645
Autopsie
Codex; Pergament; 99 Blätter sowie 1 ungezähltes Vorsatzblatt; 26,5 x 17,5 cm; Halbledereinband der Dombibliothek Würzburg; Reste einer Messingschließe; ehemals eine Kette. - Einrichtung: Schriftspiegel 20,5/22,5 x 15,5/16,5 cm; einspaltig; 23-32 Zeilen; Überschriften in rot und gelb gefärbter roter oder schwarzer Unziale; schwarze, gelbe und rote Initialen, oft von schwarzen Punktsäumen umgeben und mit Tier-, Flechtband-, Palettenornamentik versehen; häufig in Capitalis rustica. - Schrift: vorkarolingische Minuskel unter insularem Einfluß von mehreren Händen aus dem 3. Drittel des 8. Jahrhunderts; Vorsatzblatt in der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts in Würzburg geschrieben.
Codex der Schrift nach im 3. Drittel des 8. Jahrhunderts in Südbayern unter angelsächsischem Einfluss entstanden; im 9. Jahrhundert gelangte die Handschrift in die Dombibliothek Würzburg; von dort aus gelangte sie im Zuge der Säkularisation 1803 in die dortige Universitätsbibliothek.
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