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1805
M. p. th. f. 21
StSG. 644
Autopsie
Codex; Pergament; 50 Blätter; 27,0 x 18,6 cm; Halbledereinband der Würzburger Dombibliothek; 1 Messingschließe; Spuren eines Kettenscharniers auf dem Rückdeckel. - Einrichtung: Schriftspiegel 21,5/24,0 x 14,5/16,0 cm; 24-28 Zeilen; Überschriften in Capitalis und in Unziale. - Schrift: aus dem 2. Drittel des 9. Jahrhunderts; karolingische Minuskel, an insulare Schrift gewöhnt.
Codex der Schrift nach im 2. Drittel des 9. Jahrhunderts noch unter Bischof Hunbert (833-842) im Würzburger Raum entstanden; der Eintrag auf f. 1r, der auf Bischof Gozbald (842-855) weist, stammt aus dessen Zeit; später befand sich die Handschrift in der Würzburger Dombibliothek, von wo aus sie im Zuge der Säkularisation 1803 in die dortige Universitätsbibliothek gelangte.
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