965
1804
Cod. Guelf. 365 Helmstadiensis
StSG. 632
Autopsie
Codex aus 2 Teilen; Teil 1: f. 1-64; Teil 2: f. 65-181; Pergament; 181 Blätter sowie 1 zusätzliches Blatt vorne; 29,0 x 20,0 cm; zusätzliches Blatt vorne mit 1a bezeichnet; gesprenkelter Pappdeckeleinband; Rücken und Ecken mit braunem Leder überzogen. - Einrichtung Teil 1: Schriftspiegel 23,5 x 15,0 cm; einspaltig; 31 Zeilen. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen des 10. beziehungsweise frühen 11. Jahrhunderts.
Einzelne Teile des Codex der Schrift nach im 10. oder frühen 11. Jahrhundert entstanden, Teil 2 eventuell erst im frühen 11. Jahrhundert; Vorlage für Teil 1 war die Handschrift Würzburg, M. p. th. f. 21 ([BStK.-Nr. 985][]); auf f. 62v wurde Mitte des 11. Jahrhunderts ein Brief des Erzbischofs Bardo von Mainz an die Mönche von St. Alban nachgetragen; f. 96-97 wurden im 2. Viertel des 11. Jahrhunderts von einer fuldischen Hand beschrieben; später war die Handschrift im Besitz des Matthias Flacius Illyricus († 1575).
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Abbildung von f. 20v in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2953
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http://diglib.hab.de/mss/365-helmst/start.htm
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