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Nachtrag zum Katalog aufgenommen nach einem Hinweis von B. Bulitta und A. Mikeleitis-Winter (2014).
Codex; Pergament; 136 Blätter; p. 269/270 unten beschnitten, p. 271 fast vollständig abgeschnitten und die Überreste des Blattes auf das hintere fliegende Blatt aufgeklebt; 21,3 x 15,8 cm; Seitenzählung des 17. Jahrhunderts von 1 bis 271 mit Tinte jeweils in der oberen äußeren Blattecke; mit Leder überzogener, schön verzierter Holzdeckel; auf Vorderseite des Einbandes goldgepresst ‚MDGAA 1625‘ (=Matthias Dei Gratia Abbas Admontensis); 2 Schließen aus Messing. – Einrichtung: Schriftspiegel 15,5 x 10,6/11,2 cm; einspaltig; schmucklose rote, vereinzelt größere Initialen (p. 1, 127, 128). – Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen des 12. Jahrhunderts.
Codex der Schrift nach im 12. Jahrhundert in der Benediktinerabtei Admont entstanden; auf Admont weisen zusätzlich die beiden Besitzvermerke aus dem 16. und 17. Jahrhundert, sowie die Erwähnung in den beiden Katalogen Peters von Arbon (1376 und 1380).
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http://manuscripta.at/diglit/AT1000-518/0001
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