776
1722
903/0
früher Extrav. s. n.
P
BStK.-Nr. 163 (I); BStK.-Nr. 776: StSG. 729
Autopsie
BStK.-Nr. 163 (I); BStK.-Nr. 776: Heft; Pergament; 10 Blätter; 27,5 x 20,0 cm; Zählung von 1 bis 10 von jüngerer Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; Blätter im 19. Jahrhundert neu eingebunden.
- Einrichtung: Schriftspiegel 24,0 x 15,5/16,5 cm; einspaltig; 26-27 Zeilen; Überschriften in Majuskeln; wenige einfache Initialen.
- Schrift: wohl französisch beeinflußte Minuskel von einer Hand aus dem 3. Drittel des 9. Jahrhunderts.
Im 3. Drittel des 9. Jahrhunderts wohl in Süddeutschland entstanden; BStK.-Nr. 163 (I); BStK.-Nr. 776: seit Martin Gerberts Zeiten war der Codex in der Bibliothek von St. Blasien, von wo aus er in die Benediktinerabtei St. Paul kam; ob der Codex möglicherweise aus der Gruppe der Reichenauer Handschriften stammt, lässt sich nicht mehr feststellen, da er im 19. Jahrhundert neu gebunden wurde und keine Besitzeintragungen mehr vorhanden sind; Zusammengehörigkeit der Fragmente F und P von B. Bischoff erkannt.
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BStK.-Nr. 163 (I); BStK.-Nr. 776: Abbildung von f. 10r bei H. Gröchenig - G. Hödl - E. Pascher, S. 54
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