75
1688
Ms. b. 52
StSG. 41
Fragment; Pergament; 34 Blätter; 21,5 x 14,5 cm; Querquart; Blattzählung von f. 1-34 mit Bleistift in der rechten oberen Ecke der Rectoseite . - Einrichtung: einspaltig; 14 Zeilen.
Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach wohl im 2. Drittel des 9. Jahrhunderts eventuell in Westdeutschland (vgl. B. Bischoff, Katalog, 2014, S. 320) entstanden; die Blätter sind der Handschrift St. Gallen, Stiftsbibliothek 273 zugehörig und standen ursprünglich zwischen p. 12 und p. 13; ein Besitzvermerk des 16. Jahrhunderts auf f. 1r weist auf die Bibliothek des B. Schobinger (1566-1604) in St. Gallen; von dort gelangte die Handschrift durch den Humanisten und Büchersammler M. Goldast (1576-1635) nach Bremen.
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