667
1772
Clm 19451
früher R 66. bzw. Teg. 1451
StSG. 450
Autopsie
Codex; Pergament; 137 Blätter sowie 2 zusätzliche ungezählte Papierblätter vorne und 1 Pergamentblatt hinten; 15,5 x 11,8 cm; Seitenzählung von 1 bis 272 von älterer Hand jeweils in der äußeren oberen Ecke der Seite; mit hellem Leder überzogene Holzdeckel; 4 Buckeln; 1 Schließe; vorgängige Signaturen R 66. und Teg. 1451 auf Papierschildern auf dem vorderen Einbanddeckel. - Einrichtung: Schriftspiegel 10,5/10,8 x 8,0/8,2 cm; einspaltig; 19-20 Zeilen; p. 2-14 Überschriften in Majuskeln in roter Farbe; p. 16 Autorenbild des Arator; p. 17 große, mit Blattranken verzierte Initiale Q in roter Farbe; Überschriften in Majuskeln oder Rustica, zum Teil auch in Minuskeln in roter Farbe; Initialen, zum Teil rot gefüllt. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen aus dem Ende des 10. Jahrhunderts.
Codex der Schrift nach am Ende des 10. Jahrhunderts vermutlich im süddeutschen Raum entstanden; p. 162f., 212f., 222 und p. 274 im 11. Jahrhundert in der Benediktinerabtei Tegernsee entstanden; die Handschrift wurde wohl noch im 1. Drittel des 11. Jahrhunderts in Tegernsee zusammengesetzt; ein Besitzvermerk des 15. Jahrhunderts auf dem vorderen Einbandspiegel weist auf Tegernsee; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.
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