638
1772
Clm 18181
früher X 29.1.0
StSG. 430
Autopsie
Codex; Pergament; 118 Blätter sowie ein Nachstoßblatt, zu dem der vordere Einbandspiegel das Gegenstück bildet; 30,5 x 20,5 cm; mit hellem, blindgepreßtem Leder überzogene Holzdeckel; ehemals 2 Schließen; vorgängige Signatur X 29.1.0 auf einem Papierschild auf dem vorderen Einbanddeckel. - Einrichtung: Schriftspiegel 21,8 x 13,0 cm; einspaltig; 31 Zeilen; f. 29r schlichte rote Initiale; vereinzelt rote Überschriften. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen aus dem 2. Viertel des 11. Jahrhunderts; f. 118v von Abt Gotahelm von Tegernsee in jüngeren Rundbogen-Minuskeln geschrieben.
Codex der Schrift nach wohl im 2. Viertel des 11. Jahrhunderts in der Benediktinerabtei Tegernsee entstanden; f. 118v nach einer Datierung auf dem Blatt 1023 geschrieben; der Codex wurde von dem aus dem 9. Jahrhundert stammenden Freisinger Clm 6281 ([BStK.-Nr. 519][]) abgeschrieben; Besitzvermerke des 15. Jahrhunderts auf f. 1r, 118v und dem Nachstoßblatt weisen auf Tegernsee; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.
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