614 (I)
1772
Clm 14804 [f. 1-168]
StSG. 411
Autopsie
Codex aus zwei ursprünglich selbständigen Teilen; Teil 1 [zu Teil 2 sieh [BStK.-Nr. 614 (II)][]]; Pergament; 168 Blätter; 15,3 x 11,3 cm; heller Ledereinband mit Blindprägung; Reste einer Schließe; Spuren des Kettenrings. - Einrichtung: Schriftspiegel 10,8/13,0 x 8,7/9,0 cm; 16-17 Zeilen; einspaltig. - Schrift: karolingische Minuskel von drei Händen aus dem 1./2. Viertel des 9. Jahrhunderts.
Teil 1 des Codex der Schrift nach im 1./2. Viertel des 9. Jahrhunderts entstanden, wohl in der Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg; von da aus gelangte er im Zuge der Säkularisation 1811 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.
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