605 (I)
1772
Clm 14693 [f. 1-56]
früher G LXXVII
StSG. 404
Autopsie
Codex aus zwei ursprünglich selbständigen Teilen; Teil 1 [zu Teil 2 sieh [BStK.-Nr. 605 (II)][]]; Pergament; 56 Blätter; 20,0 x 15,5 cm; Halbledereinband mit Pappdeckel; vorgängige Signatur auf Rückenschild G LXXVII. - Einrichtung: Schriftspiegel 16,5 x 10,0/11,0 cm; 18-20 Zeilen; einspaltig; größere verzierte Initiale auf f. 1v, sonst schmucklos. - Schrift: Minuskel von einer Hand aus der Mitte des 12. Jahrhunderts; f. 55 und 56 von späteren Händen.
Teil 1 des Codex der Schrift nach in der Mitte des 12. Jahrhunderts entstanden; er befand sich in der Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1811 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.
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