581
1772
Clm 14407
früher E.XXX
StSG. 386
Autopsie
Codex; Pergament; 111 Blätter sowie 1 zusätzliches ungezähltes Blatt hinten; 25,8 x 19,5 cm; mit blindgepreßtem Leder überzogene Holzdeckel; 2 Schließen; Kettenring; vorgängige Signatur auf Rückenschild E.XXX. - Einrichtung: Schriftspiegel 18,5/20,0 x 13,3/16,0 cm; f. 1r-4r, f.13r-111v einspaltig; f. 5v-12v zweispaltig; f. 1r-4r 30-33 Zeilen; f. 5v-12v 23 Zeilen; f. 13r-111v 24-28 Zeilen; Ochsenkopf-Wasserzeichen auf der Innenseite des Einbandes; Federzeichnung eines Kopfes auf der Versoseite des ungezählten Blattes; zahlreiche kleinere Initialen am Anfang eines neuen Abschnittes. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen aus der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts; f. 74v (teilweise)-76v Nachtrag von einer Hand des 11. Jahrhunderts.
Codex der Schrift nach in der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts wohl im westdeutschen Raum entstanden; von der Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg im Zuge der Säkularisation 1811 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München gelangt.
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