580
1772
Clm 14401
früher Rat. S. Em. 401
StSG. 385
Autopsie
Codex aus 4 Teilen: Teil 1: f. 1-28; Teil 2: f. 29-153; Teil 3: f. 154-168; Teil 4: 169-182; Pergament; 182 Blätter sowie je 2 zusätzliche Papierblätter vorne und hinten; 25,2/25,5 x 18,0/19,2 cm; Halbledereinband; Deckel mit buntem Papier überzogen; Reste einer Schließe; vorgängige Signatur auf Rückenschild Rat. S. Em. 401. - Einrichtung Teil 3: Schriftspiegel 22,5 x 15,0 cm; einspaltig; 30 Zeilen. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen; Teil 1 aus dem 10./11., Teil 2 aus dem 3. Viertel des 9., Teil 3 aus dem 9./10. Jahrhundert; Teil 4 in gotischer Schrift aus dem 14. Jahrhundert.
Einzelne Teile des Codex der Schrift nach in verschiedenen Jahrhunderten entstanden: Teil 1 im 10./11., Teil 2 im 3. Viertel des 9. (in Frankreich?), Teil 3 im 9./10., Teil 4 im 14. Jahrhundert; Signaturen auf dem Buchrücken und f. Ir weisen auf die Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1811 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.
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