521
1772
Clm 6293
StSG. 710
Autopsie
Codex; Pergament; 158 Blätter sowie ein ungezähltes Vorsatzblatt; 27,0/28,0 x 19,0/20,0 cm; spätgotischer Einband stark restauriert; mit hellem, blindgepreßtem Leder überzogene Holzdeckel; mit einer Schließe. - Einrichtung: Schriftspiegel 20,5/21,0 x 15,0/16,0 cm; einspaltig; 24 Zeilen; Ziermajuskel in roter und schwarzer Farbe; Überschriften in roter oder schwarzer Unziale; ab f. 74r Überschriften auch in farbig gefüllten Hohlbuchstaben; f. 1r schlecht erhaltene Initiale in Form von zwei Fischen; zahlreiche Initialen mit Füllmustern in roter, grüner und blaßgelber Farbe. - Schrift: alemannische Minuskel um 800 von einer Hand aus der Zeit Bischof Attos (783-811).
Codex der Schrift nach während der Zeit Bischof Attos (783-811) um 800 wohl in Freising entstanden; ein Besitzvermerk des 12. Jahrhunderts auf f. 1r weist auf die Freisinger Dombibliothek; Codex im Zuge der Säkularisation 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München gelangt.
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Teilabbildungen von f. 24v, 37r, 43r, 45v, 157r in O. Ernst – A. Nievergelt – M. Schiegg, 2019, S. 66, 82, 115, 118, 179
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