509
1772
Clm 6242
früher Fris. 42
StSG. 343
Autopsie
Codex; Pergament; 311 Blätter sowie vorne und hinten je ein Papierblatt; 31,0 x 20,5/21,0 cm; mit neuem weißem Wildleder überzogene Holzdeckel mit altem Titelschild; zwei nach vorne greifende Schließen; Einband 1957 restauriert; vorgängige Signatur Fris. 42 von moderner Hand vorne auf dem Einbandspiegel eingetragen. - Einrichtung: Schriftspiegel 21,5/22,0 x 13,5/14,0 cm; f. 3v-22r zweispaltig; f. 1r-3r, 24r-311v einspaltig; 25 Zeilen; f. 23v Zierseite aus Rechteckrahmen mit lateinischem Kreuz aus Bändern in hellroter, grüner, gelber, blauer und violetter Farbe; zahlreiche reich verzierte Initialen in hellroter, grüner, gelber und violetter Farbe. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen aus dem 2. Viertel des 9. Jahrhunderts aus der Schreibschule unter Bischof Hitto (811-835); f. 1r-2r, 289r-291v, 308v-311v Freisinger Ergänzungen aus dem 9./10. Jahrhundert.
Codex der Schrift nach bald nach 810 in Freising entstanden; Ende des 9. und Anfang des 10. Jahrhunderts wurde er ergänzt (f. 1r-2r, 289r-291v, 308v-311v); ein Besitzvermerk des 12. Jahrhunderts weist auf die Freisinger Dombibliothek; nach einem Exlibris auf der Innenseite des Vorderdeckels befand sich die Handschrift um 1808 in der Bayerischen Hofbibliothek, der heutigen Bayerischen Staatsbibliothek.
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