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1772
Clm 3215
früher Asp 15
StSG. 316
Autopsie
Codex aus 2 ursprünglich selbständigen Teilen; Teil 1: f. 1-40; Teil 2: f. 41-72; Pergament; 72 Blätter sowie jeweils 1 zusätzliches ungezähltes Blatt vorne und hinten; 19,5 x 14,0 cm; Einband 1968 restauriert; mit rotem, blindgepreßtem Leder überzogene Holzdeckel; ehemals 1 Buckel und 1 Schließe; vorgängige Signatur Asp 15 auf einem Papierschild auf dem Einbandrücken. - Einrichtung f. 1r-40v: Schriftspiegel 16,5/17,0 x 11,5 cm; zweispaltig; 38-41 Zeilen; zahlreiche einfache Initialen; f. 1r-38r Anfangsbuchstaben der lateinischen Lemmata rubriziert. - Schrift: Buchschriften von mehreren Händen des 13./14. Jahrhunderts.
Einzelne Teile des Codex der Schrift nach im 13./14. Jahrhundert entstanden, möglicherweise in der Benediktinerabtei Asbach; auch die vorgängige Signatur und der Besitzvermerk des 14. Jahrhunderts auf f. 1r weisen darauf; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.
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