263
1732
Cod. 44 (rot) / 34 (schwarz)
früher J 7
StSG. 227
Codex; Pergament; 106 Blätter; Blätter zweimal numeriert; jüngere Zahlen stehen entweder auf Rasur oder sind aus den älteren Zahlen korrigiert; bei der neuen Zählung ist das Vorsatzblatt ebenfalls gezählt, so dass sich gegenüber der alten Zählung bis mindestens f. 40, höchstens aber bis f. 51 ein Zusatz um ein Blatt ergibt; spätestens ab f. 52, frühestens ab f. 41 liegt die alte Zählung um ein Blatt voraus; daraus ergibt sich ein Mehr von zwei Zahlen bei der alten Foliierung, das durch Verzählen oder den Verlust von zwei Blättern zwischen f. 40 und f. 52 erklärt werden kann; die Neufoliierung endet mit f. 107. - Einrichtung: zweispaltig; 32 Zeilen; von 2r-28r mehrere rankenverzierte sowie mit Tieren ausgeschmückte größere Initialen; zahlreiche schlichte Initialen. - Schrift: Minuskel des letzten Viertels des 12. Jahrhunderts.
Codex der Schrift nach im letzten Viertel des 12. Jahrhunderts entstanden.
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Abbildung von f. 4v, 11r und 12r bei W. Telesko, Göttweiger Buchmalerei des 12. Jahrhunderts, 1995, Abb. 13, 14, 15.
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http://manuscripta.at/diglit/AT2000-44/0001/image
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