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Msc. Bibl. 76
früher A. I. 43
nicht bei StSG. - BV. (1973)
Autopsie
Codex; Pergament; 143 Blätter sowie 1 zusätzliches Papierblatt vorne; 24,8 x 18,6 cm; Zählung von 1 bis 143 von jüngerer Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; Einband der Bamberger Dombibliothek von 1611; weißer Ledereinband; Wappen der Dombibliothek in goldener Farbe auf Vorder- und Rückdeckel; 2 Schließen; vorgängige Signatur A. I. 43 auf dem Einbandrücken. - Einrichtung: Schriftspiegel Textspalte 18,0 x 8,5 cm; Kommentarspalten links und rechts 18,0 x 2,5/3,0 cm; einspaltig; Textspalte 19 Zeilen; Kommentarspalten bis zu 35 Zeilen; Überschriften, Kapitelzahlen, Initialen sowie Endworte der Verse in goldener Farbe; f. 10v, 11r ganzseitige Miniaturen. - Schrift: karolingische Minuskel von einer Hand um 1000.
Codex der Schrift nach um 1000 in der Benediktinerabtei Reichenau entstanden; Handschrift von derselben Hand, die auch den Haupttext des Codex Bibl. 22 (früher A. I. 47) ([BStK.-Nr. 19][]) schrieb; die Miniaturen weisen ebenfalls auf die Reichenau; im Zuge der Ausstattung des Bamberger Doms durch Heinrich II. Anfang des 11. Jahrhunderts gelangte die Handschrift in die Bamberger Dombibliothek, worauf auch ein Besitzvermerk auf dem zusätzlichen Papierblatt vorne weist; im Zuge der Säkularisation ging die Handschrift 1803 in den Besitz der Bamberger Staatsbibliothek über.
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Abbildung von f. 17v in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2435
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