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1721
Hs. 981
nicht bei StSG. - BV. (1973)
Autopsie
Fragment; Pergament; Reste von 4 Doppelblättern, in modernen Umschlag geheftet; von f. 1-2 obere, von f. 3-8 untere Hälfte erhalten; 16,0/17,0 x 15,0/17,0 cm (ursprüngliche Höhe etwa 25,0 cm); Zählung von 1 bis 8 von jüngerer Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; Pappumschlag. - Einrichtung: Schriftspiegel (ursprünglich 19,0 x 11,0 cm); einspaltig; 17-20 Zeilen (ursprünglich 28); f. 1r Überschrift in Capitalis rustica in roter Farbe; Initialen in roter Farbe; f. 1r-2v griechische Majuskel als Auszeichnungsschrift; Capitalis rustica als Auszeichnungsschrift. - Schrift: karolingische Minuskel von einer Hand aus der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts.
Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach wohl in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts in Südwestdeutschland entstanden, nach H. Hoffmann hingegen „gegen Ende des 10. Jahrhunderts von einer Hersfelder Hand geschrieben worden“; die Blätter dienten zwei Drucken des 16. Jahrhunderts als Einbandbezüge.
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/hs981
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