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Inc. 1193 (Salomonis Glossae)
StSG. 663
Autopsie
Inkunabeldruck; Papier; 287 Blätter sowie je 1 zusätzliches Blatt vorne und hinten; Vorsatzblatt als f. 1 gezählt; Zählung des Textes von 2-288, wobei die Zahl 288 selbst nicht erhalten ist, da das Papier an der Stelle ein Stück abgerissen ist; 40,0 x 28,0 cm; mit Leder überzogene 1 cm dicke Holzdeckel; Einband durch Blindpressung verziert; Spuren von 2 Schließen; Signatur Salomonis Glossae Inc. 1193 auf Titelschild auf Buchrücken. - Einrichtung: Schriftspiegel 28,5 x 17,8 cm; zweispaltig; Spalten in Blocksatz; 55 Zeilen; 6 cm große Initialen zu Beginn jedes neuen Buchstaben; Lemmata des Glossars rubriziert.
Inkunabel 1473/1474 in der Benediktinerabtei St. Ulrich und Afra in Augsburg entstanden; sie basiert wahrscheinlich auf einer handschriftlichen Vorlage aus dem 12. Jahrhundert, „die der damalige Abt Heinrich von Maisach a. 1175 veranlasst haben kann“ (B. Meineke, Die Glossae Salomonis, 2009, S. 834); die Inkunabel gelangte später in die Universitätsbibliothek Erlangen, wo sie derzeit aufbewahrt wird.
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Abbildung von f. 46v bei B. Meineke, Die Glossae Salomonis, 2009, S. 858
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