1022
1807
293
StSG. 662
Autopsie
Codex aus 3 Teilen; Teil 1: f. 1-40; Teil 2: f. 41-139; Teil 3: f. 140-155; Pergament; 155 Blätter; von f. 25 äußere Blatthälfte bis auf einen Streifen von 4,5 cm am oberen Rand weggeschnitten; 27,0/27,5 x 18,0/19,0 cm; Codex zweimal durchnumeriert; beide Numerierungen von moderner Hand in Bleistift; 1. Zählung, die unten in der Mitte der Rectoseite steht, läßt das 1. Blatt aus und reicht bis f. 154; 2. Zählung, die jeweils oben rechts auf der Rectoseite steht, reicht von 1 bis 155; mit hellem Leder überzogene dicke Holzdeckel; eine Schließe. - Einrichtung: Schriftspiegel Teil 1 21,7 x 14,5 cm; Teil 2 20,7 x 13,5/14,0 cm; Teil 3 31,5/22,0 x 17,0 cm; f. 1r, 39r-155v einspaltig; f. 1v-38v zweispaltig; Teil 1 48 Zeilen; Teil 2 24 Zeilen; Teil 3 33 Zeilen; in Teil 1 und 2 Überschriften und mehrere schlichte Initialen in roter Farbe; auf der glossierten Seite f. 25r Anfangsbuchstaben der Lemmata rubriziert; schlichte Initialen in roter Farbe; in Teil 3 von f. 147r bis 152r mehrere rankenverzierte Initialen in roter Farbe; Schrift und Umrandung des Kalendariums ebenfalls in roter Farbe. - Schrift: in Teil 1 Minuskelschrift des 14. Jahrhunderts; in Teil 2 und 3 Minuskelschriften des 12. Jahrhunderts.
Codex der Schrift nach in verschiedenen Jahrhunderten entstanden: Teil 1 im 14. Jahrhundert, Teile 2 und 3 im 12. Jahrhundert (andere Datierungen bei Ch. Ziegler, Zisterzienserstift Zwettl. Katalog der Handschriften des Mittelalters, III, S. 227); ein Besitzvermerk des 14. Jahrhunderts auf f. 138v weist auf die Zisterzienserabtei Zwettl.
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http://www.marburger-repertorien.de/abbildungen/pr/Zwettl_StB_Cod_293_Bl_138r.jpg
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